Auch wenn er wirklich kein Geheimtipp mehr ist: Andy Puddicombe muss hier einfach der erste Post für die Kategorie „Feelgood“ sein. Seine geführten Meditationen haben mir schon so manchen Abend oder Tag vor dem Absturz gerettet, einmal sogar den Familienfrieden.
Seine Methode ist simpel: Der Engländer, der sich zum buddhistischen Mönch weihen ließ, leitet einen via App ruhig, erfrischend unideologisch und vollkommen gelassen durch 10 bis 20-minütige Achtsamtkeitsübungen. Der Kopf ist danach frei, das Hirn durchlüftet und nicht umsonst heißt seine App „Headspace“. Der Schrecken vor einer unendlichen Sitzung mit angestrengtem Nichtdenken weicht der Freude an einer entspannten, begrenzten Session, bei der Denken nicht verboten ist, sondern sanft losgelassen werden kann (Foto: Jack Frog, shutterstock.com).
Ganz toll! Habe es gerade ausprobiert und bleibe wohl treu. Gerade wenn es einem am schwersten fällt sich die Zeit zu nehmen, lohnt es sich umso mehr.
#gettingtheheadstraight #relief #geistaufräumen
Habe nun endlich durch deinen Tipp wieder angefangen zu meditieren! Tolle App!