Eine gute Freundin von mir brachte mich kürzlich mit Stephen de Heinrich de Omorovicza in Kontakt, Sprössling einer alten ungarischen Adelsfamilie und Gründer der gleichnamigen Kosmetikmarke. Stephens Vorfahren errichteten schon im 19. Jahrhundert ein Spa in Budapest. Er und seine Frau Margaret beschlossen vor zehn Jahren, die heilenden Mineralien ungarischen Thermalwassers mit neuen Technologien in Cremes & Co. zu bannen. Ich war schon früher bei Recherchen über Nischen-Beautyprodukte auf den ungewöhnlichen Namen gestoßen. Dabei hatte ich auch gesehen, dass in England und den USA ein wahrer Hype um die Produkte und deren „Wunderwirkung“ auf die Haut herrscht. Sie verzichten auf Parabene, Erdölprodukte, Silikone, synthetische Farb- und Duftstoffe und werden ohne Tierversuche hergestellt. Entsprechend neugierig war ich auf Omorovicza, die in Deutschland schon in einigen Parfümerien und im Internet zu kaufen sind. Stephen schickten mir netterweise einen verheißungsvoll aussehenden Karton mit Probeprodukten zum Testen. Gleich zwei von ihnen sind für mich zu unverzichtbaren Schönheitsmacher geworden.