Wer Echtpelz trägt, muss draußen bleiben – Clubs wie das Hiltl in Zürich und das Mahiki in London machen konsequent Ernst mit dem Tierschutz. Die Türsteher im Hiltl zum Beispiel sind extra darin geschult worden, Kunstfell von echtem zu unterscheiden, und weisen Tierhaut-Besitzer ab. Am Wochenende berichtete die Autorin Dorothee Neururer in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über diese Initiative, die hoffentlich Schule macht. Auch vegetarische Restaurants könnten sich dem No-Go beziehungsweise No-Seat für Pelzträger bald anschließen.
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