Tag Zwei nach der US-Wahl, dem „Black Tuesday“. Wie viele habe ich seit gestern regelrecht Kopfschmerzen. Wer hätte damit gerechnet: Ein „Horrorclown“ wird zum mächtigsten Mann der Welt. Die einzige Hoffnung ist die, dass die zahllosen Gruselauftritte Donald Trumps, die vielen fürchterlichen Statements tatsächlich nur eine Maske waren, reine Sprücheklopferei. Doch wie steht es mit dem Klimaschutz? Hier kann einem wirklich angst und bange werden. Trump hat mehrfach den Klimawandel geleugnet, einmal sogar behauptet, dieser sei eine Erfindung der Chinesen, um die US-Wirtschaft zu schwächen. Er will das so wichtige Pariser Weltklimaabkommen vom vergangenen Jahr aufkündigen, Milliarden von Investitionen in den Klimawandel streichen und stattdessen Kohle, Gas und Öl munter fördern. Heißt das, alles war und ist umsonst? Auch das eigene Engagement für die Umwelt?