Was für ein Dezembermorgen: Über Bagan geht gleich die Sonne auf, während dunkelrote und goldene Fesselballons am Himmel schweben. Myanmar – früher Burma – hat sich vor wenigen Jahren dem Westen gegenüber weiter geöffnet und gleichzeitig demokratische Reformen eingeleitet. Inzwischen blüht der Tourismus in dem bisher bitterarmen Land. Nach dem Sieg der National League for Democracy, der Partei von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, bei den Wahlen im vergangenen November schöpfen viele Einwohner Hoffnung auf weitere Verbesserungen. Eine Reise durch Myanmar lohnt sich in jedem Fall.
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