Versprochen, das ist der letzte Laufsteg-Post für die nächste Zeit. Aber die Fashion Shows für Frühjahr/Sommer 2018 sind einfach immer noch in vollem Gang. Gerade rauschen die Pariser Kollektionen über die Rundways. Als eines der absoluten Highlights sticht regelmäßig die Schau von Dries van Noten heraus.
So auch diesmal: Dries präsentierte eine Kollektion mit feinen Farbharmonien, basierend auf Nude-Tönen. Spielerisch und schön, tänzerisch und elegant. Und ein wenig flamboyant:
„The Optimist – she knows the rules to break the rules.
Cocktails at five.
Addicted to fun, elegance and artifice“.
So war es über die Dries-Frau der kommenden Saison in den Presse-Unterlagen zu lesen. Wunderbar! Ich liebe die wippenden 20er-Jahre-Kleider in Puder, die hohen Riemchensandalen und sanft fließenden Jacken. Dries ist und bleibt einer der Besten. (Wer den Film über ihn noch nicht gesehen hat, sollte das jetzt dringend nachholen, es gibt ihn inzwischen auch auf Video).
Einer der Besten ist auch der Designer Albert Kriemler mit seiner Marke Akris, ein feiner Schnittkünstler und guter und hoch geschätzter Freund von mir. Seine Schau war von dem heiter-abstrakten Schaffen des Architekten und Interior-Designers Alexander Girard inspiriert.
Doch nun genug. Paris markiert nach New York, London und Mailand den Schlusspunkt der seit gut einem Monat laufenden Schauen Am kommenden Dienstag schließt der Modezirkus erst einmal wieder bis zur nächsten Saison. Und das ist auch gut so.
Richtig inspirrierend, ich würde auch gerne mal nach Paris, war dort noch nie. Für dieses Jahr hat mein Mann ein Schenna Hotel gebucht ab nächstem Jahr werde ich aber auf jeden Fall auch mal nach Frankreich wollen
Liebe Anke,
Paris lohnt sich auf jeden Fall!